Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Athen und zur Gewährleistung der Sicherheit in der griechischen Hauptstadt standen diese Woche im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem Athener Bürgermeister Kostas Bakoyannis und dem Minister für Bürgerschutz Notis Mitarachi.

Schnappschuss vom Treffen im Bürgerschutzministerium. Fotoquelle: Gemeinde Athen.

Während des Treffens, an dem auch der Leiter der griechischen Polizei teilnahm, überreichte Bakoyannis dem Minister eine aktualisierte Karte, auf der Problembereiche und Verstöße nach Stadtteilen und Straßen in Athen verzeichnet sind.

"Die Zeit ist reif für ein neues Modell der präventiven Gemeindepolizei, in dessen Mittelpunkt der Nachbarschaftspolizist steht", so Bakoyannis.

(R-L) Athens Bürgermeister Kostas Bakoyannis und Bürgerschutzminister Notis Mitarachi.
Fotoquelle: Gemeinde Athen.

Mitarachi erklärte, die Stärkung des operativen Aktionsplans der Polizei zur Bekämpfung der Kriminalität in Athen sei eine Priorität des Ministeriums.

"Das Ziel besteht darin, die Ressourcen umzuverteilen, indem die Polizeistationen, die innerhalb der Grenzen der Stadt Athen tätig sind, gestärkt werden", sagte er und fügte hinzu, dass der Schwerpunkt auch auf die Verkehrssicherheit gelegt werden müsse.

Anfang dieses Monats kündigte das Ministerium für Bürgerschutz die Einführung von berittenen Polizeieinheiten an, die ab 2024 im historischen Zentrum von Athen patrouillieren sollen.


Der Artikel in Englisch, im Original hier . . .