Die unterseeische Wasserleitung von Ägina ist in Betrieb,

Am 19. Januar erfolgte ihre Übergabe durch den Regionalgouverneur von Attika, G. Patoulis

Der Wasserversorgungsbedarf der Einwohner von Ägina wird jetzt durch das EYDAP-Netzwerk gedeckt.
Die Drucktests begannen am 20.12.2021, während ab Anfang Januar die Entwässerungstests begannen,
wobei bereits erhebliche Wassermengen zum Verbrauch in das interne Wasserversorgungsnetz von Ägina geleitet wurden.

Das spezifische Projekt, das für die griechischen Daten einzigartig ist,
wurde nach gezielten Interventionen des Attika-Regionalgouverneurs G. Patoulis nun abgeschlossen.
Der entsprechende Verwaltungsakt der Zustellung durch den Regionalgouverneur und Bürgermeister C, Zorba erfolgt
nach entsprechender Planung am 19. Januar.

Mit Abschluss dieses wichtigen Projekts ist die Insel Ägina nun über Salamina mit der Hauptpipeline von EYDAP verbunden.
Das in Griechenland als einzigartig geltende Projekt wird vom NSRF (PEP Attiki 2104-2020) mit 23 Millionen Euro gefördert.
Die 14,4 km lange Pipeline befindet sich in Tiefen von bis zu 95 Metern und soll eine tägliche
Wasserversorgung von 21.500 Kubikmetern liefern.

Anmerkung:
Ägina hat zwar Brunnen und Quellen, die jedoch nicht zuletzt speziell während der touristischen Saison den Wasserbedarf
schon lange nicht mehr zu decken vermögen, und die Insel deswegen bisher kostspielig und
mehr schlecht als recht von Tankschiffen mit zusätzlichen Wassermengen versorgt werden muss.

Gesprochen wurde von der neuen Leitung schon seit 2013