Streiks in Griechenland haben am heute Morgen zu erheblichen Problemen auf Strassen, Bahnhöfen und Flughäfen geführt. Nahezu alle Verkehrsmittel wie Busse, U-Bahn und Strassenbahn wurden für 24 Stunden bestreikt.
Der Ausstand richtete sich gegen die Entscheidung der Regierung, den Tag der Arbeit, der in diesem Jahr auf den orthodoxen Ostersonntag gefallen war, nicht wie von den griechischen Gewerkschaften gefordert auf den 11. Mai zu verschieben.
Zu landesweite der 24-stündigen Arbeitsniederlegung hatten der Gewerkschaftsdachverband GSEE und der Gewerkschaftsbund der Beamten aufgerufen. Der gesamte öffentliche Sektor, Verkehrsbetriebe, Schulen, Spitäler und Behörden, folgten dem Aufruf.
Die griechischen Fluggesellschaften Olympic Airlines und Aegean Airlines flogen jedes Ziel während des Streiks nur mit einer Maschine an. Zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr MESZ war der Flugverkehr durch einen Streik des Bodenpersonals komplett lahmgelegt.
In der Hauptstadt Athen fuhren zeitweise nur Trolleybusse, während die öffentlichen Nahverkehrsbetriebe ihre Busse und U-Bahnen während des ganzen Tages in den Fuhrparks und Bahnhöfen stehen liessen. Häfen blieben geschlossen, Fähren vor Anker.
Keine Zeitung erschien, weil die Journalisten ihren Streik um einen Tag vorgezogen hatten, um am Mittwoch über den Streik berichten zu können. Das Fernsehen sendete drei Stunden lang nichts.
Auch der nationale Telefonriese OTE und öffentliche Energieunternehmen wurden bestreikt. In einigen Regionen fiel zeitweise der Strom aus. Selbst das Parlament tagte auf Beschluss seiner Präsidentin nicht.
In Athen demonstrierten rund 3000 Menschen im Zentrum für Mindestgehälter und -renten sowie die 35-Stunden-Woche. Auch Transparente gegen die EU-Verfassung und antiamerikanische Parolen waren zu sehen.
Zu landesweite der 24-stündigen Arbeitsniederlegung hatten der Gewerkschaftsdachverband GSEE und der Gewerkschaftsbund der Beamten aufgerufen. Der gesamte öffentliche Sektor, Verkehrsbetriebe, Schulen, Spitäler und Behörden, folgten dem Aufruf.
Die griechischen Fluggesellschaften Olympic Airlines und Aegean Airlines flogen jedes Ziel während des Streiks nur mit einer Maschine an. Zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr MESZ war der Flugverkehr durch einen Streik des Bodenpersonals komplett lahmgelegt.
In der Hauptstadt Athen fuhren zeitweise nur Trolleybusse, während die öffentlichen Nahverkehrsbetriebe ihre Busse und U-Bahnen während des ganzen Tages in den Fuhrparks und Bahnhöfen stehen liessen. Häfen blieben geschlossen, Fähren vor Anker.
Keine Zeitung erschien, weil die Journalisten ihren Streik um einen Tag vorgezogen hatten, um am Mittwoch über den Streik berichten zu können. Das Fernsehen sendete drei Stunden lang nichts.
Auch der nationale Telefonriese OTE und öffentliche Energieunternehmen wurden bestreikt. In einigen Regionen fiel zeitweise der Strom aus. Selbst das Parlament tagte auf Beschluss seiner Präsidentin nicht.
In Athen demonstrierten rund 3000 Menschen im Zentrum für Mindestgehälter und -renten sowie die 35-Stunden-Woche. Auch Transparente gegen die EU-Verfassung und antiamerikanische Parolen waren zu sehen.