Die griechischen Göttinnen sind vom Olymp runtergestiegen – und flanieren minimal bekleidet über Athens Catwalks. Ein Anblick, der selbst Casanova Zeus umhaut.

Während sich Metropolen wie Madrid, Paris und London von ihren Modewochen erholen, startet die griechische Hauptstadt Athen erst richtig durch: Bei der «Greek Fashion Week» präsentierten Designer wie Nota, Loukia, Crool, Kathy Heyndels und La Stampa ihre neusten Kreationen – und machten schnell klar, dass sich die Damenwelt für den Frühling/Sommer 2007 von alltagstauglicher Kleidung verabschieden kann.



Fadenscheinig und nicht alltagstauglich, aber eindeutig ein Hingucker:
Gold-Mode von Designerin Kathy Heyndels.



Kein Problem für die Catwalk-Göttinnen: Schliesslich sieht ein Traum-Body auch in Winzig-Bikini-BH, Transparent-Pareo und Römer-Sandalen äusserst vorzeigbar aus. Selbst ein Mini-Outfit bestehend aus einem Mieder und ein bisschen Gold-Organza kann da den positiven Grundeindruck nicht verderben.



Zumindest bei den Dessous hatten die Fashion-Experten Erbarmen und kreierten tragbare Teile, die auch abseits des Laufstegs Sinn machen.