
Die Public Power Corporation (PPC) hat sich mit der Umweltorganisation iSea zusammengetan, um abgelegene Küsten- und Unterwassergebiete innerhalb des griechischen Natura-2000-Netzwerks zu säubern. Dies ist Teil einer umfassenderen Initiative zum Schutz der marinen Artenvielfalt.
Das Projekt, das mit wissenschaftlicher Unterstützung der Nationalen Technischen Universität Athen und des griechischen Verbandes der Berufsfischer für Fischereitourismus durchgeführt wurde, konzentrierte sich auf schwer zugängliche Orte von hohem ökologischem Wert, an denen sich Meeresmüll ansammelt.
Säuberungsaktionen wurden entlang der Rodopou-Halbinsel, am Maleme-Strand und in der Bucht von Chania (Kreta) sowie um Koufonisi, westlich von Milos, Antimilos, Polyegos und den nahe gelegenen Inselchen durchgeführt.

Das Programm bringt professionelle Fischer, Freiwillige und Wissenschaftler zusammen und dient als Modell für die Zusammenarbeit zwischen lokalen Gemeinden, Wissenschaft und Privatwirtschaft. Es unterstützt auch das UN-Nachhaltigkeitsziel 14 „Leben unter Wasser“ und die globale Kampagne #BeatPlasticPollution.
Die Initiative umfasste die Beseitigung von Abfällen von Stränden und Meeresböden, die Entnahme von Sedimentproben zur Analyse von Mikroplastik und die Datenerfassung über die EVMAR-App zur Unterstützung der Forschung zur Meeresverschmutzung in Griechenland. Es wurden auch Praktiken der Kreislaufwirtschaft angewendet – Zigarettenkippen wurden zum Recycling geschickt, während Plastikverschlüsse wiederverwendet wurden, um neue Gegenstände herzustellen.

Durch diese Partnerschaft treibt PPC seine Vision einer nachhaltigen Zukunft weiter voran und investiert in Projekte, die einen gemeinsamen ökologischen und sozialen Mehrwert schaffen.
PPC ist der führende Stromerzeuger und -versorger in Griechenland.




